Ökonomie
Selbstgemacht schmeckt am besten.
In ökonomischer Hinsicht dominieren der Selbstversorger- sowie Kreislaufgedanke. Gut die Hälfte des Jahres decken die Erträge aus Garten und Glashaus den gesamten Bedarf an Gemüse, Beeren und Obst - es muss nichts zusätzlich gekauft werden. Was nicht gleich gegessen wird, wird für die kalten Monate mittels Einfrieren oder Einkochen haltbar gemacht. Gemüse- und vor allem Paradeiserraritäten, wie die vor 15 Jahren von Tochter Elisabeth aus Sibirien oder dem Baltikum mitgebrachten Sorten, bringen viel schmackhafte Abwechslung auf den Speiseplan.
Weggeworfen wird nichts
Schnittgut und Gartenabfälle werden zu Kompost verwertet und dienen im Folgejahr als wertvoller Dünger. Und um die Essensreste aus dem Haushalt kümmern sich die Hauskatze sowie fünf Zwerghühner, die im Gegenzug für frische Eier sorgen.